Hundeschule Hoppius • Design © 2024 by abd

Unser Einsatzgebiet: Kreis Recklinghausen, Dorsten, Marl, Gladbeck, Haltern, Oer-Erkenschwick, Datteln, Waltrop, Castrop-Rauxel, Herten, Dortmund, Bochum, Herne, Gelsenkirchen, Essen, Bottrop, Oberhausen, Münsterland, Niederrhein, Dinslaken, Schermbeck, Raesfeld, Borken, Bocholt, Wesel, NRW, Nordrhein-Westfalen und mehr...

Herzlich willkommen

Sie möchten sich und Ihren Hund zum Therpiebegleithunde-Team ausbilden? Dann sind Sie hier genau richtig, denn die Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team ist wichtig aus mehreren Gründen:

1. Gesellschaftliche Bedeutung: Therapiebegleithunde tragen dazu bei, das Wohlbefinden von Menschen in verschiedenen Umgebungen zu verbessern, sei es in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Schulen oder anderen Einrichtungen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung von sozialer Interaktion und emotionaler Unterstützung.

2. Professionelle Kompetenz: Durch eine formelle Ausbildung werden ihr Hund und Sie darauf vorbereitet, in sensiblen Umgebungen sicher und effektiv zu arbeiten. Dies beinhaltet das Erlernen von Verhaltensweisen, Grenzen und ethischen Standards.

3. Qualitätssicherung: Eine Ausbildung stellt sicher, dass Therapiebegleithunde die erforderlichen Fähigkeiten und Eigenschaften besitzen, um die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe zu erfüllen. Es gewährleistet auch, dass die Teams den Standards und Richtlinien entsprechen, die für den Einsatz in therapeutischen Umgebungen erforderlich sind.

4. Sicherheit und Verantwortung: Eine ordnungsgemäße Ausbildung minimiert potenzielle Risiken und fördert die Sicherheit sowohl für die betreuten Personen als auch für die Hunde selbst. Es trägt dazu bei, dass die Interaktionen positiv und unterstützend sind.

5. Erfüllende Erfahrungen: Die Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team bietet Ihnen die Möglichkeit, eine sinnvolle Verbindung zu ihrem Hund aufzubauen und positive Auswirkungen auf die Gemeinschaft zu haben. Es kann auch persönliche Zufriedenheit und Erfüllung bringen, indem man anderen hilft.

Insgesamt ist die Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team ein Schlüsselelement, um die Qualität und Wirksamkeit von tiergestützten Therapieprogrammen zu gewährleisten und das Wohlbefinden vieler Menschen zu verbessern.

Für Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich sowohl telefonisch als auch per E-Mail zur Verfügung, Details finden Sie im Abschnitt Kontakt.

Wir freuen uns auf Sie!

Kerstin Schmitt geb. Hoppius

  • Zertifizierte Problemhundetherapeutin
  • Therapiebegleithunde-Ausbilderin
  • Tierpsychologin Schwerpunkt Hund
  • Erlaubnis zum Führen "gefährlicher Hunde" (§6 Abs. 2 LHundG NRW)
  • Erlaubnis zur Ausbildung von Hunden gemäß §11 Absatz 1 Nr. 8 f des Tierschutzgesetzes (TierSchG), ausgestellt durch das Kreisveterinäramt Recklinghausen

Thank you for visiting 'Dein Hundividuum', my dog school in Dorsten!

Unsere Philosophie

Qualität

Die Skripte sind nach neuesten wissenschaftlichen und ethologischen Erkenntnissen erstellt. Sie erhalten alle Informationen, die Sie für Ihren späteren Einsatz mit dem Hund brauchen und benötigen keine zusätzliche Literatur. Die Seminare und Workshops werden von qualifizierten Fachkräften geleitet, die nicht nur die Theorie, sondern auch den Transfer zum praktischen Einsatz vermitteln.

Flexibilität

Sie bestimmen das Lerntempo selbst. Die flexible Zeiteinteilung ermöglicht Ihnen eine problemlose Integration in Ihren Alltag, so dass Sie trotz vieler beruflicher und privater Verpflichtungen dennoch Ihrem ganz persönlichen Wunsch nach einer hochwertigen Ausbildung nachgehen können. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, um mit Freude zu lernen. Innerhalb eines zeitlichen Rahmens von 2 Jahren haben Sie die Möglichkeit die Reihenfolge der Seminare und Workshops frei zu wählen, sowie an praktischen Trainingseinheiten mit Ihrem Hund teilzunehmen.

Effizienz

Mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel erreichen. Sie lernen mit den Skripten da, wo Sie es möchten. Sollten Ihnen einmal längere Wartezeiten entstehen, z. B. bei Ihrem nächsten Arztbesuch, bei Bus- und Bahnreisen oder Ähnlichem, können Sie diese "verlorene" Zeit künftig effizient und sinnvoll nutzen, indem Sie Ihr Skript bei sich tragen und sich Ihrer Ausbildung widmen. Durch die praxisorientierten Seminare und Workshops bekommen Sie alle essentiellen Inhalte vermittelt, die Ihnen als Werkzeug für Ihre spätere Arbeit als Mensch-Hund-Team dienen.

Das Konzept

Die Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team, welche nach dem Bestehen des Eignungstests begonnen wird, teilt sich in drei große Bereiche: Die theoretische Ausbildung, die praktische Ausbildung und die Praxiseinsätze.

Der Eignungstest dient dazu, wie das Wort schon beschreibt, die Eignung von Hund und Halter für eine Therapiebegleithundeausbildung festzustellen. Neben einigen Übungen zum Grundgehorsam gilt es vor allem, die Beziehung zwischen Hund und Halter einzuschätzen. Der Hund muss hier noch nicht alles perfekt können, darf in bestimmten Situationen jedoch keinesfalls panisch oder aggressiv reagieren.

Die Theorie studieren Sie mit Hilfe der monatlich versandten Skripte zuhause in Eigenregie in Ihrem eigenen Tempo. So können Sie sich die Zeit nehmen, die Sie brauchen und können sich ganz individuell und ohne Druck von außen Ihrer Ausbildung widmen. Die Skripte sind so verfasst, dass sie ohne Vorkenntnisse verständlich sind. Sollten doch einmal Fragen auftauchen, stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung. Am Ende eines jeden Skripts gibt es einige Testfragen zu beantworten. Diese dienen ausschließlich Ihrer eigenen Lern- und Verständniskontrolle. So können Sie selbst feststellen, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen.

Die praktische Ausbildung ist so aufgebaut, dass Sie in einem Zeitrahmen von 2 Jahren an 3 verpflichtenden Workshops und Seminaren teilnehmen. Desweiteren können Sie nach Bedarf Einzeltrainingsstunden (kostenpflichtig) buchen. Dadurch erhalten Sie fachlich fundierte Anleitungen, um mit Ihrem Hund auch zu Hause individuell an Ihren gewünschten Trainingsideen zu arbeiten. Da sich die Hunde bereits bei Beginn der Ausbildung auf völlig unterschiedlichen Ausbildungsniveaus befinden, hat es sich bewährt, jedem Hund und Halter die Möglichkeit zu geben, im eigenen Tempo zu lernen, damit keine Langeweile oder Überforderung aufkommt. Sie bekommen zu Ausbildungsbeginn ein Trainingstagebuch ausgehändigt, in dem Sie die Übungen, Erfolge, Misserfolge und besondere Vorkommnisse dokumentieren. Dieses Buch wird vor der Abschlussprüfung von uns geprüft, um uns einen Eindruck und Überblick über den Verlauf der praktischen Ausbildung zu verschaffen.

Am Ende der theoretischen und praktischen Ausbildung erfolgt in beiden Bereichen jeweils eine Prüfung. Bei Nichtbestehen kann jeder Teil innerhalb von 6 Monaten einmal wiederholt werden.

Nach dem Bestehen der ersten beiden Teilbereiche geht es in die Praxiseinsätze Ihrer Wahl. Diese erfolgen in lokalen Einrichtungen, die Sie selbst auswählen. Hier können Sie Ihr Gelerntes in die Praxis umsetzen und erste Erfahrungen sammeln.

Zum Erhalt des abschließenden Zertifikats ist der schriftliche Nachweis von drei dokumentierten Praxiseinsätzen notwendig.

Ablauf der Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team

Der Eignungstest

Wie läuft der Eignungstest genau ab?

Zunächst wird ein kurzes Kennenlerngespräch geführt, um vorab noch evtl. offene Fragen zu beantworten. In dieser Zeit kann der Hund in Ruhe ankommen und sich von der Anreise erholen. Nach dem Gespräch finden dann einige der folgenden möglichen Testübungen statt:

  • Das Laufen an lockerer Leine beim Halter und bei einer Fremdperson in diversen Tempi
  • Das Laufen beim Halter ohne Leine
  • Sitz, Platz, Bleib aus dem Stand und aus der Bewegung
  • Das Laufen an einer Gehhilfe- / -Rollstuhl
  • Das Verhalten bei Begegnungen mit anderen angeleinten Hunden
  • Das Verhalten bei Hund-Mensch-Begegnungen mit Handschlag
  • Das Sitzen-/Liegenbleiben des Hundes, wenn der Halter sich entfernt (auf Sicht und außer Sicht)
  • Das Verhalten bei ungewohnten Geräuschen, Einengung durch Menschen und durch ungewöhnliche Bewegungen fremder Menschen
  • Das Laufen über diverse Untergründe (z. B. Gitter, Kiesel, Folie)
  • Das Durchlaufen eines Hundetunnels
  • Der Rückruf aus dem Freilauf (mit und ohne Ablenkung)
  • Das Wegnehmen und Abgeben einer Ressource (z .B. Futter, Spielzeug) sowohl beim Halter, als auch bei einer Fremdperson
  • Das Verhalten beim auf den Schoß/ Arm Nehmen oder Kuscheln des Hundes durch eine Fremdperson
  • Das Verhalten bei einer Untersuchung (ähnlich wie beim Tierarzt) durch eine Fremdperson
  • Das vorsichtige Nehmen eines Leckerchens

Danach findet die Auswertung und Beurteilung statt. Währenddessen haben Sie Zeit, mit Ihrem Hund einen kleinen Spaziergang zu machen, um sich zu erholen. Im Anschluss erhalten Sie in einem kurzen Gespräch eine direkte Rückmeldung, ob der Eignungstest bestanden wurde und Sie mit der Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team starten können. Wird der Test nicht bestanden, kann dieser zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden, es sei denn, Ihr Hund wird als gänzlich ungeeignet eingestuft.

Die theoretische Ausbildung

Inhalte der Theorie:

In der theoretischen Ausbildung erarbeiten Sie sich Wissen zu den folgenden Themen:

  • 1.Tiergestützte Therapie
  • 2.Der Hund
  • 3.Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und Hund (Hund/Hund)
  • 4.Stress bei Hunden
  • 5.Hygiene
  • 6.Erste Hilfe am Hund
  • 7.Verschiedene Klientengruppen
  • 8.Ideen für Aktionen mit dem Klienten
  • 9.Dokumentation der Einsätze

Sie erhalten insgesamt 6 Skriptsendungen in 6 Monaten. Die Prüfung kann frühestens nach dem 6. Monat und nach der Teilnahme an den Pflichtseminaren/-Workshops abgelegt werden.

Die Theorieprüfung

Die Prüfung besteht sowohl aus Multiple-Choice- als auch aus offenen Fragen und ist angelehnt an die Testfragen aus den Skripten, es wird also tatsächlich nur Fragen geben, die Sie durch das vorherige Studieren der Skripte beantworten können. Sie benötigen keine zusätzliche Literatur. Für die Prüfung stehen Ihnen 90 Minuten Zeit zur Verfügung. Bei Nichtbestehen kann dieser Teil der Prüfung innerhalb von 6 Monaten einmal wiederholt werden.

Die praktische Ausbildung

Seminare und Workshops

Die Workshops und Seminare werden jeweils 1 Mal pro Jahr angeboten. Folgende Seminare- / -Workshops sind Inhalt der Ausbildung:

  • Erste Hilfe am Hund
  • Hund und Mensch: Wie kommunizieren wir?
  • Beziehungskiste: Vertrauen schaffen, achtsam miteinander umgehen
Erste - Hilfe am Hund

Mindestens jeder, der einen Führerschein hat, hat einmal im Leben einen Erste-Hilfe-Kurs besucht, um verletzten oder kranken Menschen im Notfall helfen zu können. Bei der Ersten Hilfe für die Vierbeiner sieht es jedoch meist anders aus: Sind Sie in der Lage, bei Ihrem oder einem fremden Hund Erste Hilfe zu leisten?

In unserem Workshop erlernen Sie theoretisch die Erste Hilfe am Hund und wie diese praktisch angewandt wird. Dazu zählen auch das Untersuchen des Tieres, das Reinigen von Wunden oder der richtige Transport.

Jeder, der die Erste – Hilfe am Hund erlernen oder auffrischen möchte, ist herzlich willkommen.

Hund und Mensch: Wie kommunizieren wir?

Man kann nicht „nicht-kommunizieren“! Das haben viele schon gehört und bei uns Menschen ist das auch nachvollziehbar: Ein Gespräch, nur ein Wort, ein Blick, eine Bewegung und unser Gegenüber weiß schon was wir meinen.

Mein Hund versteht das einfach nicht! Der weiß genau was ich will, aber macht das extra nicht! Nur zwei Sätze, die ich häufig beim Hundetraining höre. Aber ist das wirklich so? Hunde kommunizieren anders als Menschen, wir „sprechen“ unterschiedliche Sprachen und das führt zu Missverständnissen.

Im zwei-tägigen Seminar „Kommunikation Hund – Mensch: Wie kommunizieren wir?“ wollen wir genau auf diese Unterschiede eingehen. Vielleicht gibt es auch Gemeinsamkeiten? Theoretische Grundlagen werden praxisnah erarbeitet, wir lernen uns selbst und unseren Hund besser zu lesen und verstehen, erproben uns in vielen Übungen in der Hund-Mensch-Kommunikation und sind am Ende des Wochenendes sicherer im Umgang alltäglicher Situationen, die wir vorher vielleicht noch missverstanden haben.

Seminar Beziehungskiste: Vertrauen schaffen, achtsam miteinander umgehen

Welche Beziehungsarten gibt es? Welche Beziehungen führen wir zu unseren Mitmenschen, zu unserem Hund und zu uns selbst? Wie kann ich Beziehungen verbessern und achtsamer mit Ihnen umgehen? Mit etwas Theorie und viel Praxis betrachten und erarbeiten wir gemeinsam all diese Fragen im zwei-tägigen Seminar.

Alle Seminare und Workshops finden in Kooperation mit Jenny Bernecker von TierAktiv statt.

Die praktische Prüfung

Folgende Aufgaben werden in der praktischen Prüfung verlangt:

  • Gundgehorsam
  • Diverse Übungen aus dem Eignungstest
  • Vorstellung eines Einsatzaufbaus mit Durchführung einer kurzen Sequenz ( im Gruppen- oder Einzelsetting) ca. 15 - 20 Minuten
  • Prüfungsparcours: Lassen Sie sich überraschen

Danach findet die Auswertung und Beurteilung statt. Im Anschluss erhalten Sie in einem kurzen Gespräch eine direkte Rückmeldung, ob die Prüfung bestanden wurde und Sie in die Praxiseinsätze starten können. Bei Nichtbestehen kann dieser Teil der Prüfung innerhalb von 6 Monaten einmal wiederholt werden.

Die Praxiseinsätze

Nachdem Sie die Theorie- und Praxisprüfung bestanden haben, geht es in die Praxiseinsätze Ihrer Wahl. Diese erfolgen in lokalen Einrichtungen, die Sie selbst auswählen. Hier können Sie Ihr Gelerntes in die Praxis umsetzen und erste Erfahrungen sammeln. Es ist sinnvoll, sich schon während der Theorieausbildung bei verschiedenen Einrichtungen zu informieren, ob Sie dort mit Ihrem Hund diese Einsätze durchführen können. Zum Erhalt des abschließenden Zertifikats ist der schriftliche Nachweis von drei dokumentierten Praxiseinsätzen notwendig. Nach der positiven Bewertung der Praxiseinsätze ist Ihre Ausbildung beendet, Sie erhalten ein Zertifikat und dürfen sich fortan „zertifiziertes Therapiebegleithunde-Team“ nennen Wie die Dokumentation aussieht, erlernen Sie vorab in der Theorie.

Mögliche Einrichtungen:

  • Therapiebegleitungen: Ergo-, Logo-, Physio- oder Psychotherapie
  • Pflege- und Altenheime
  • Krankenhäuser
  • Psychiatrische Einrichtungen
  • Hospiz-Einrichtungen
  • Jugendhilfe-Einrichtungen
  • Kindergärten
  • Schulen
  • Wohnheime für behinderte Menschen
  • Drogentherapie-Einrichtungen
  • Justiz-Vollzugsanstalt
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • u. v. m.

Teilnahmevoraussetzungen

Welche Voraussetzungen sollte ich als Hundehalter mitbringen?

Sie sollten Interesse daran haben, sich sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse über das Wesen und die Ausdrucksweise von Hunden anzueignen. Ebenfalls sollten Sie die Bereitschaft mitbringen, sich mit verschiedenen Krankheitsbildern auseinanderzusetzen. Körperliche Fitness, eine positive Grundeinstellung und Geduld sind in der Ausbildung und auch im späteren Einsatzgebiet wichtige Eigenschaften. Sind Sie dazu noch emphatisch und haben eine soziale Denkweise, sind offen und arbeiten gerne mit Menschen, dann bringen Sie alle Voraussetzungen mit. Eine pädagogische, soziale oder medizinische Vorausbildung ist sinnvoll, aber kein Muss.

Welche Voraussetzungen muss mein Hund mitbringen?

Ein freundlicher Hund, der gerne mit Menschen in Kontakt tritt, sich schnell an ungewohnte Situationen anpassen kann, gesund und gepflegt ist, ein ruhiges ausgeglichenes Wesen besitzt und die wichtigsten Grundkommandos kennt, ist grundsätzlich für die Ausbildung geeignet. Das Mindestalter zu Beginn der Ausbildung beträgt 12 Monate.

Welche Voraussetzungen muss die ggf. zusätzlich ausbildende Hundeschule mitbringen?

Die Hundeschule, mit deren Hilfe Sie in die praktische Ausbildung gehen, muss Inhaber der Erlaubnis zur Ausbildung von Hunden gemäß §11 Absatz 1 Nr. 8 f des Tierschutzgesetzes (TierSchG) sein. Sie muss gewaltfrei und ohne Starkzwangmittel am Hund arbeiten. Die Hundeschule sollte Ihrem Wunsch nach der Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team positiv gegenüberstehen und Halter und Hund als Team ausbilden.

Anmeldung

Laden Sie hier das Anmeldeformular herunter und senden es bitte unterschrieben per Post oder eingescannt per E-Mail an uns.

Anmeldeformular (PDF)

Termine & Preise

Alle angegebenen Preise sind Endpreise inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Einzeltraining

Einzeltraining, 60 Minuten nach Vereinbarung 55 €
• jede weitere angefangene Viertelstunde 10 €

Seminare und Workshops

Thema Kommunikation Hund - Mensch: Wie kommunizieren wir?
2 tägiges Seminar
samstags/sonntags 10:00 - 17:00 Uhr
Termin folgt
289 €
Thema Erste - Hilfe am Hund
1 tägiger Workshop
samstags 10:00 - 17:00 Uhr
Termin folgt
85 €
Thema Beziehungskiste: Vertrauen schaffen, achtsam miteinander umgehen
2 tägiges Seminar
samstags/sonntags 10:00 - 17:00 Uhr
Termin folgt
289 €

Therapiebegleithunde-Ausbildung

Eignungstests jederzeit nach Vereinbarung 60 €
Prüfungen Termine folgen
Ausbildungskosten bei Einmalzahlung
(incl. Material für die Theorie, 3 Pflichtworkshops- /- Seminare,
Prüfungsgebühr )
Beginn nach Bestehen des Eignungstests 2.740 €
Ausbildungskosten bei Ratenzahlung
(12 Monatsraten à 250 €)
Beginn nach Bestehen des Eignungstests 3.000 €
Prüfungsgebühr 2. Versuch Theorie- /- Praxis je 200,00€

Kontakt

Büro: Hundeschule Hoppius
Kerstin Schmitt
Drosselweg 18
46284 Dorsten

info@hundeschule-hoppius.de

0151 40719810

Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team

Aus Gründen der Übersichtlichkeit finden Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team hier bequem als PDF-Dokument.

Allgemeine Geschäftsbedingungen für das Hundetraining

§1 Vertragsabschluss
Die Trainingsstunden/Workshops (auch von Gastreferenten), Einzelstunden und Verhaltensberatung werden als entgeltliche Dienstleistung von der Hundeschule Hoppius, Inh. Kerstin Schmitt, Drosselweg 18, 46284 Dorsten (im folgenden "die Hundeschule") angeboten und geleitet. Die Anmeldungen hierzu sind verbindlich, auch wenn sie nur mündlich ausgesprochen worden sind bzw. der Teilnehmer am Unterricht ohne schriftliche Anmeldung teilgenommen hat. Mit der Anmeldung macht der Teilnehmer der Hundeschule ein verbindliches Angebot. Der Vertrag kommt mit der Annahme durch die Hundeschule zustande. Anmeldungen zu den Trainingstunden/Workshops (auch von Gastreferenten) werden nach Eingang aufgenommen. Nach dem Meldeschluss oder bei Überschreitung der Teilnehmerzahl ist keine Gewähr mehr für die Aufnahme gegeben.
Bei minderjährigen Teilnehmern ist die Unterschrift des gesetzlichen Vertreters bzw. sein Beisein erforderlich.

§2 Probestunden
Die Hundeschule bietet ihren Kunden bzw. Neukunden der Hundeschule gerne an, sich im Vorfeld ein Bild von ihrer Arbeit zu machen. Dazu werden Sie herzlich eingeladen, sich den Unterricht anzuschauen. Bitte lassen Sie hierfür Ihren Hund im Auto oder zuhause.
Die Hundeschule bietet grundsätzlich keine kostenlosen Probestunden "mit Hund" an, außer diese sind ausdrücklich vor Beginn mit Frau Kerstin Hoppius vereinbart worden.

§3 Trainingsinhalte/Erfolge
Die Trainingsinhalte richten sich nach der öffentlichen Ausschreibung auf der Homepage www.hundeschule-hoppius.de. Die Hundeschule, der Trainer, Veranstalter und Gastreferent sind für ausbleibende Erfolge bei der Erziehung der Hunde nicht haftbar zu machen. Eine Erfolgsgarantie des Trainings kann nicht gegeben werden, da der Erfolg des Trainings - bedingt durch die notwendige konsequente und richtige Anwendung der Trainingsvorschläge - maßgeblich vom Teilnehmer selbst abhängt.

§4 Mindestteilnehmerzahl
Der Unterricht kann in der Regel nur stattfinden, wenn sich eine Mindestanzahl an Teilnehmern angemeldet hat. Diese ist von der Trainings-/Workshopausschreibung abhängig. Die Hundeschule kann Trainings/Workshops wegen zu geringer Beteiligung absagen. Auf Wunsch und mit Zustimmung aller Interessenten können die Trainings/Workshops mit einer geringeren Teilnehmerzahl durchgeführt werden, indem entweder eine Kürzung der Unterrichtsstunden vorgenommen wird oder ein Gebührenaufschlag festlegt wird.

§5 Gefahrvermeidung
Die Teilnehmer haben sich an die Anweisungen des Trainers zu halten. Insbesondere das Ableinen, das Gestatten von Freilauf und das Zusammenführen von Hunden dürfen nur nach Anweisung des Trainers erfolgen. Die Hunde sind grundsätzlich so zu halten, dass eine Gefährdung der Trainer, anderer Teilnehmer und dritter Personen ausgeschlossen werden kann.

§6 Rücktritt/Absage durch den Veranstalter
Die Hundeschule kann wegen mangelnder Nachfrage, Ausfall des Gastreferenten oder aus anderen Gründen eine Veranstaltung absagen und damit vom Vertrag zurücktreten. In diesem Fall werden geleistete Zahlungen erstattet. Weitergehende Ansprüche gegen die Hundeschule sind ausgeschlossen. Bei Ausfall des Trainers, z.B. krankheitsbedingt, werden die ausgefallenen Unterrichtsstunden zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

§7 Haftung
Der Teilnehmer/Besitzer haftet für alle von ihm und seinem Hund während des Unterrichtes/der Veranstaltung verursachten Personen-, Sach- und Vermögensschäden sowie für Schäden, die dem Veranstalter oder einem Dritten sowie deren Sachen durch falsche Angaben des Teilnehmers entstehen. Dies gilt auch für fahrlässig herbeigeführte Schäden. Dies gilt insbesondere für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die durch Anwendung der Übungen (mit und ohne Beisein der Ausbilder) entstehen sowie für Schäden, die durch teilnehmende Hunde entstehen. Begleitpersonen sind vom Teilnehmenden vor der jeweiligen Teilnahme ausdrücklich über die Haftungsregeln sowie diese AGB zu belehren. Für jegliche Schäden, die ein Teilnehmer dadurch verursacht, dass er die Anweisungen vom Veranstalter missachtet oder eine Bestimmung dieser AGB verletzt, haftet ausschließlich der Teilnehmer.
Es wird keine Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit übernommen.
Jeder Teilnehmer besitzt eine Haftpflichtversicherung für sich und seinen Hund.
Die Hundeschule haftet nur für Schäden, die von ihr vorsätzlich herbeigeführt werden. Die Haftung ist auf den dreifachen Teilnahmepreis und den typischen vorhersehbaren Schaden beschränkt.

§8 Gebühren
Kurse/Workshops: Die Zahlung der Kursgebühr erfolgt bei Anmeldung, jedoch spätestens bei Kursbeginn, in bar oder vor Beginn per Überweisung auf das unten genannte Konto, unabhängig davon, ob der Teilnehmer zur ersten Kursstunde anwesend ist.
Gruppentraining: Die Einheiten der Trainingskarten sind in der Regel im Wochenrhythmus innerhalb der Gültigkeitsdauer zu verbrauchen. Trainingseinheiten verfallen, wenn der Teilnehmer nicht mindestens 24 Stunden vor dem Training absagt.
Verhaltensberatung/Einzelunterricht: Die Zahlung (auch für evtl. anfallende Fahrtkosten) erfolgt nach dem Unterricht/Beratung sofort in bar. Abgerechnet wird nach der gültigen Preisausschreibung auf der Homepage www.hundeschule-hoppius.de. Sollte ein Termin telefonisch vereinbart sein und der Teilnehmer erscheint nicht zu dem vereinbarten Termin bzw. ist bei einem Hausbesuch nicht anzutreffen und/oder hat diesen Termin nicht 24 Stunden vorher abgesagt, fallen die kompletten Kosten, abgerechnet nach der gültigen Preisausschreibung auf der Homepage www.hundeschule-hoppius.de, an. Im Voraus bezahlte Trainingseinheiten verfallen.
Ratenzahlung: Sollte eine Ratenzahlung vereinbart sein, sind alle Ratenzahlungen ohne weitere Aufforderung zur vereinbarten Fälligkeit an die Hundeschule zu leisten. Erfolgt dies nicht, wird automatisch eine zusätzliche Mahngebühr von 5,00€ erhoben.
Zur Zahlung der entsprechenden Gebühren verpflichtet sich jeder Teilnehmer, der am Unterricht der Hundeschule teilnimmt bzw. sich anmeldet.

§9 Fotos/Videoaufzeichnungen
Fotos und Videoaufnahmen, die eventuell während einer Teilnahme entstehen, darf die Hundeschule für ihre Zwecke verwenden und auf der Homepage veröffentlichen z.B. "Impressionen" aus unseren Kursen.

§10 Datenschutz
Die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt auf freiwilliger Basis. Daten werden ausschließlich für innerbetriebliche Zwecke verwendet.

§11 Ausschluss von der Veranstaltung/vom Training
Die Hundeschule kann ohne Einhaltung einer Frist vom Vertrag zurücktreten, wenn ein Teilnehmer die Veranstaltung stört, gefährdet oder sich den Anweisungen des Trainers, Veranstalters oder Referenten widersetzt.

§12 Sonstiges
Eine Teilnahme am Unterricht ist nur mit gesunden, entwurmten und gültig geimpften Hunden möglich. Der Besitzer versichert dies durch seine Teilnahme.
Läufige Hündinnen dürfen nur evtl. nach Absprache des Trainers bzw. der anderen Teilnehmer am Unterricht teilnehmen. Dieser Ausschluss berechtigt den Teilnehmer nicht zu Minderung der Gebühren und begründet keinen Anspruch auf Ersatz der versäumten Stunden. Die Hundeschule ist aber immer bemüht, dem Teilnehmer einen kostenlosen Ersatz zu bieten. Die Teilnahme "ohne Hund" am Unterricht ist selbstverständlich gewährleistet.
Sollte eine Bestimmung dieser Geschäftsbedingungen ungültig sein, so bleiben diese AGB als solche wirksam. Soweit eine Bestimmung nicht Vertragsbestandteil geworden ist oder unwirksam ist, richtet sich der Inhalt dieses Vertrages nach den gesetzlichen Vorschriften. Gerichtsstand ist Dorsten.

Bankverbindung
Hundeschule Hoppius
Vereinte Volksbank eG Dorsten-Kirchhellen-Bottrop
BIC: GENODEM1KIH
IBAN: DE94 4246 1435 0203 3164 00

Impressum/Datenschutz

Hundeschule Hoppius
Inh. Kerstin Schmitt
Drosselweg 18
46284 Dorsten
Mobil 0151 40719810
info@hundeschule-hoppius.de

Steuernummer: 359/5170/6067

Bankverbindung
Hundeschule Hoppius
Vereinte Volksbank eG Dorsten-Kirchhellen-Bottrop
BIC: GENODEM1KIH
IBAN: DE94 4246 1435 0203 3164 00

Haftungsausschluss

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Sie haben das jederzeitige Recht, sich unentgeltlich und unverzüglich über die zu Ihrer Person erhobenen Daten zu erkundigen. Sie haben das jederzeitige Recht, Ihre Zustimmung zur Verwendung Ihrer angegeben persönlichen Daten mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Zur Auskunftserteilung wenden Sie sich bitte an den Anbieter unter den Kontaktdaten im Impressum.

Quelle: eRecht24.de - Internetrecht von Sören Siebert